Tiergestützte Therapie mit Hunden bietet bemerkenswerte, wissenschaftlich erwiesene Vorteile:
Meine Erlebnishunde spüren die zum Zeitpunkt geltenden Bedürfnisse demenzkranker, autistischer oder sich in hohem Alter befindlichen Menschen. Ganz natürlich nehmen sie deren Stimmung auf und gehen auf sie ein. Indem sie sich anschmiegen und sich streicheln lassen. Sie sind kontaktfreudig, ohne aufdringlich zu sein und sind jederzeit unter meiner Kontrolle.
Die Erlebniszeit mit meinen Hunden würdigt die Fähigkeiten, Bedürfnisse und Tagesform der Patienten. So können
das gemeinsame Tun ausfüllen.
In dieser Form der tiergestützten Therapie übernehmen die Hunde die Rolle eines Brückenbauers. Sie kommunizieren mit den Patienten auf einer Ebene, die diese wert- und druckfrei erleben. Dadurch steigern sie
Sie ermöglichen Menschen mit Einschränkungen,
erneut vorbehaltlos zu erleben.
Das kann bewirken, dass auch in sich zurückgezogene Menschen gegenüber Aussenreizen wieder zugänglicher werden.
Mit meinen Erlebnishunden besuche ich Menschen in
stundenweise, nach Absprache. Gemeinsam bringen wir Freude und Abwechslung in deren Alltag.
Literatur zum Thema
Interventionsanalyse von Joachim Beutler:
Tiergestützte Fördermassnahmen bei Menschen mit Demenz
Dr. Milena Penkowa:
Hund auf Rezept. Warum Hunde gesund für uns sind, 200 Seiten, Verlag Kynos, ISBN: 978-3-95464-028-7 ca. CHF 35.- (Buchempfehlung aus der "Tierwelt" vom 7. April 2016).